Unternehmensberatung

für KMUs, Non-Profits und Start-Ups 

Unternehmensberatung

für KMUs, Non-Profits und Start-Ups 

F: Was haben Unternehmensberatung und Ärzte gemeinsam?
A: Man geht nur hin, wenn es schon weh tut ...

Im Fall der Unternehmensberatung ist das auch OK, denn: Kleine und mittelgroße Firmen haben normalerweise keinen Bedarf an Unternehmensberatung im herkömmlichen Sinn. Die Gründer, die Geschäftsführung oder das (meist kleine) Management-Team wissen, wie das eigene Geschäft funktioniert.

Aber irgendwann kommt der Punkt ...

... wo fachliche Inputs von außen notwendig werden: Wenn mehrere Probleme gleichzeitig schlagend werden – unabhängig voneinander oder als Dominosteine, die nacheinander gefallen sind; wenn neue Themen anstehen, mit denen das Unternehmen bisher nie konfrontiert war; wenn es zu viele mögliche Wege nach vorne gibt, und die richtige Entscheidung existenzielle Bedeutung hat.

Anybody out there?

Mehr als 30 Jahre im Geschäftsleben, gut durchgemischt in den Rollen Mitarbeiter, Management, Unternehmer und selbständiger Konsulent, sagen mir: Meist können die üblichen Vertrauten (wie z. B. Steuerberater, Anwälte) nicht wirklich weiterhelfen, weil sie nicht die Zeit, das Know-How oder die praktische unternehmerische Erfahrung haben, in die Niederungen der tatsächlichen Abläufe, der internen Organisation, der EDV-Systeme, der Produktion und dergleichen einzusteigen.

Unternehmerisch denken, schnell anpacken

Also braucht es andere Arten von externem Input: 

  • Eine Analyse gemeinsam mit dem Unternehmen, wo genau die Probleme herkommen; oder – wenn das bereits "klar" ist: Ob diese interne Einschätzung auch einer fachkundigen, neutralen Überprüfung von außen standhält, bevor man alle (noch) verfügbaren Ressourcen in diese Lösung investiert ...

  • Eine pragmatische, praxisgerechte Begleitung der Firma bei den ersten Schritten, also: Wirklich die Ärmel aufkrempeln, anpacken und nicht nur Papier produzieren (obwohl das meist auch notwendig ist); und bei Bedarf diejenigen Themen selbst abarbeiten, die ein Externer realistisch übernehmen kann.

  • Parallel dazu die Schaffung von neuen oder Verbesserung von bisherigen Strukturen, Abläufen und Methoden, die möglichst rasch dazu führen, dass der Unternehmensberater nicht mehr gebraucht wird; als Teil der ersten Intervention, oder als auslaufende Begleitung danach, wenn das Gröbste bereits bewältigt ist.

Also braucht es andere Arten von externem Input: 

  • Eine Analyse gemeinsam mit dem Unternehmen, wo genau die Probleme herkommen; oder – wenn das bereits "klar" ist: Ob diese interne Einschätzung auch einer fachkundigen, neutralen Überprüfung von außen standhält, bevor man alle (noch) verfügbaren Ressourcen in diese Lösung investiert ...

  • Eine pragmatische, praxisgerechte Begleitung der Firma bei den ersten Schritten, also: Wirklich die Ärmel aufkrempeln, anpacken und nicht nur Papier produzieren (obwohl das meist auch notwendig ist); und bei Bedarf diejenigen Themen selbst abarbeiten, die ein Externer realistisch übernehmen kann.

  • Parallel dazu die Schaffung von neuen oder Verbesserung von bisherigen Strukturen, Abläufen und Methoden, die möglichst rasch dazu führen, dass der Unternehmensberater nicht mehr gebraucht wird; als Teil der ersten Intervention, oder als auslaufende Begleitung danach, wenn das Gröbste bereits bewältigt ist.

Und so geht es los …

Kein Externer kann aus dem Stehgreif alle Problemsituationen in jeder beliebigen Branche durchblicken, geschweige denn mit dem Zauberstab magisch auflösen. Daher gehe ich an neue Projekte so heran: 


  1. Offene, ehrliche Einschätzung von beiden Seiten, ob meine bisherigen Arbeits-, Beratungs- und Branchenerfahrungen geeignet sind, in Ihrem Unternehmen und Ihrer konkreten Situation tatsächlich einen Nutzen zu stiften. Das erfolgt in der Regel telefonisch, und wenn die Antwort "nein" ist, haben beide Seiten maximal eine Viertelstunde investiert, die ich nicht verrechne.


  2. Bestandsaufnahme vor Ort im Umfang von 2 bis 4 Stunden, um herauszufinden, wo das Unternehmen wirklich steht, was bereits unternommen wurde, wo die größten Engpässe liegen und wie meine Unterstützung aussehen müsste, damit es rasch zu konkreten Erleichterungen oder Verbesserungen kommt; dafür verrechne ich vorab vereinbarte Stundensätze.


  3. Erstellung eines Angebots, d. h. Auflistung der von mir zu erbringenden Leistungen und auch der Grenzen / Ausschlüsse für meine Arbeiten, sowie die Kosten (als Abschätzung der Arbeitsstunden oder – wenn gewünscht und möglich - einer Projektpauschale.)


  4. Und dann wird angepackt ...

Kein Externer kann aus dem Stehgreif alle Problemsituationen in jeder beliebigen Branche durchblicken, geschweige denn mit dem Zauberstab magisch auflösen. Daher gehe ich an neue Projekte so heran: 


  1. Offene, ehrliche Einschätzung von beiden Seiten, ob meine bisherigen Arbeits-, Beratungs- und Branchenerfahrungen geeignet sind, in Ihrem Unternehmen und Ihrer konkreten Situation tatsächlich einen Nutzen zu stiften. Das erfolgt in der Regel telefonisch, und wenn die Antwort "nein" ist, haben beide Seiten maximal eine Viertelstunde investiert, die ich nicht verrechne.


  2. Bestandsaufnahme vor Ort im Umfang von 2 bis 4 Stunden, um herauszufinden, wo das Unternehmen wirklich steht, was bereits unternommen wurde, wo die größten Engpässe liegen und wie meine Unterstützung aussehen müsste, damit es rasch zu konkreten Erleichterungen oder Verbesserungen kommt; dafür verrechne ich vorab vereinbarte Stundensätze.


  3. Erstellung eines Angebots, d. h. Auflistung der von mir zu erbringenden Leistungen und auch der Grenzen / Ausschlüsse für meine Arbeiten, sowie die Kosten (als Abschätzung der Arbeitsstunden oder – wenn gewünscht und möglich - einer Projektpauschale.)

  4. Und dann wird angepackt ...

Kontakt

Wenn Sie den Eindruck haben, dass wir auf dieser Basis zusammenarbeiten können, dann rufen Sie mich an oder schreiben mir:

Mag. Wolfgang Ogrisek
+43 676 510 1020
ogrisek@cumulativo.com

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